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BAUEN

Sommerküche Documenta

Die Nutzung der Küche wird auf das Wesentliche reduziert, die gemeinschaftsstiftende Wirkung steht im Fokus. Die Küche ist in jedem Terrain zu Hause.

Zur documenta fifteen wurden fünf Küchen an verschiedene Venues verteilt, um dort die eingeladenen Künstler:innen zu vernetzen. Im Rahmen der Gudskul fanden regelmäßig offene Koch-Sessions im Fridericianum statt. Mit dem Zugänglichmachen einer Küche wird das Bedürfnis mehrerer Personen kollektiv zugänglich. Soziokulturell steht die Stärkung der gemeinschaftlichen Bindung, die während des Kochens geschieht, in gleicher Gewichtung mit der Bedürfnisstillung. Der Prozess und das Ergebnis des Kochens ist ein Akt der Gemeinschaft. Die Nutzung der Küche wird auf das Wesentliche reduziert - die gemeinschaftsstiftende Wirkung steht im Fokus. Die Küche ist in jedem Terrain zu Hause.

Das Projekt ist entstanden, als Laura Pfeiler und Max Maurer noch als Teil des Waschbeton Kollektivs agierten. Mehr dazu findest du unter INFO. Team: Max Maurer, Jonas Wenner

Wie enstand Polycarbonara?

Seit März 2021 arbeiteten Max Leo Maurer, Max Linnenschmidt, Laura Pfeiler, Jonas Wenner und Matthias Borst gemeinsam im Kollektiv "Waschbeton". Nach der Maxime "make it till you fake it", hatten wir damals Bock, eigene Projekte nicht nur zu denken, sondern auch umzusetzen. Aus dem Studium wurden Berufseinstiege und aus dezentralen Projekten wurden unterschiedliche Standorte mit verschiedenen Schwerpunkten. Max Leo und Laura sind seit 2024 in wechselnder Zusammenarbeit mit tollen Menschen POLYCARBONARA.

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