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BAUEN

SOMMERKÜCHE DOKUMENA

Die Nutzung der Küche wird auf das Wesentliche reduziert, die gemeinschaftsstiftende Wirkung steht im Fokus. Die Küche ist in jedem Terrain zu Hause.

Zur documenta fifteen wurden fünf Küchen an verschiedene Venues verteilt, um dort die eingeladenen Künstler:innen zu vernetzen. Im Rahmen der Gudskul fanden regelmäßig offene Koch-Sessions im Fridericianum statt. Mit dem Zugänglichmachen einer Küche wird das Bedürfnis mehrerer Personen kollektiv zugänglich. Soziokulturell steht die Stärkung der gemeinschaftlichen Bindung, die während des Kochens geschieht, in gleicher Gewichtung mit der Bedürfnisstillung. Der Prozess und das Ergebnis des Kochens ist ein Akt der Gemeinschaft. Die Nutzung der Küche wird auf das Wesentliche reduziert - die gemeinschaftsstiftende Wirkung steht im Fokus. Die Küche ist in jedem Terrain zu Hause.

Das Projekt ist entstanden, als Laura Pfeiler und Max Maurer noch als Teil des Waschbeton Kollektivs agierten. Mehr dazu findest du unter INFO. Team: Max Maurer, Jonas Wenner

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