BAUEN
VON KLAPPEN UND WAENDEN
Die Bühne wurde in den letzten Jahren in verschiedenen Kontexten erprobt. Dazu gehören die re:publica, localize Potsdam, Blechsonne Festival und das Theater im Haus der Statistik.
Wir sehen eine Bühne nicht als ein Podest, sondern als eine räumliche Einfassung. Sie ist der Bereich, der durch das Ausbleiben der Bestuhlung markiert wird. Die vier Elemente in unterschiedlichen Konstellationen fassen einen Raum, unterteilen einen bestehenden, erhöhen Personen oder verbergen einen Hintergrund. Sie ergänzen das Vorhandene. Immer wieder neu lassen sich die multifunktionalen Elemente anordnen, sie entfalten dabei ihre diversen Charakteristiken und können je nach Bedarf einzeln oder in Kombination auftreten. Jedem Anlass seinen Raum, jedem Kontext seine Bühne.
Das Projekt ist entstanden, als Laura Pfeiler und Max Maurer noch als Teil des Waschbeton Kollektivs agierten. Mehr dazu findest du unter INFO. Team: Max Leo Maurer, Max Linnenschmidt.